Campingplatz und Residenz Les Castors

 

Der 4* Camping-Komplex Les Castors liegt in der Landschaft Haute Corse zwischen dem Meer und den Bergen, umgeben von atemberaubender Natur, weswegen die Region auch als "Naturgarten Korsikas" bezeichnet wird. Bergdörfer wie Lumio, Algojola und Sant Ambroggio, Buchten und Naturstrände wie der lange feinsandige Strand von Calvi sowie der Hafen, in sich die Tauchbasis Epic Plongée befindet, sind von hier aus bequem zu erreichen.

 

Les Castors, auf dem viele Bäume für Schatten sorgen, ist seit 1986 in Familienbesitz und wurde mit viel Liebe von einem einfachen Campingplatz zu einem 4-Sterne-Komplex ausgebaut. Die Anlage verfügt über einen Wasserpark mit Badelandschaft, Rutschen und Wasserfällen, außerdem gibt es ein Lebensmittelgeschäft, ein Pizzahäuschen, ein Restaurant, einen Animationsbereich und einen Tagungsraum. Standardgemäß werden die Sanitär- und Gemeinschaftsräume sorgfältig gereinigt und regelmäßig gewartet. Sicherheit wird großgeschrieben und so wird der Campingplatz Les Castors durch das wachsame Auge eines Sicherheitsdienstes geschützt.

 

Der Hauptstrand mit vielen Wasserportaktivitäten wie Segeln und Tauchen ist weniger als 5 Minuten entfernt. Der Park organisiert auch viele Freizeitaktivitäten für Kinder, bei denen sie lernen und zugleich Spaß haben können. 

 

 

Der Campingplatz Les Castors bietet rund um seine Stellplätze für traditionelle Freiluftcamper auch Wohnungen, Studios, Design- und traditionelle Landhäuser als Ferienunterkünfte zur Miete an.

 

 

Studios

24 klimatisierte und modern ausgestattete Studios für 2 Personen, ca. 18 m² Wohnfläche, Terrasse oder Balkon.

 

Ferienwohnungen

2 der komfortablen Ferienwohnungen sind für max. 3 Personen mit einem Doppelbett und der Option auf ein Zustellbett ausgestattet, Balkon bzw. Terrasse bieten einen schönen Ausblick in die korsische Landschaft und auf die nahegelegene Stadt Calvi.

7 ca. 36 m² große Ferienwohnungen verfügen über 4 Einzelbetten. Ein Ferienhaus mit ca. 60 m² Wohnfläche für 4 bis 6 Personenverfügt über zwei Zimmer, eins davon mit einem Doppelbett, das andere mit zwei Einzelbetten ausgestattet, außerdem gibt es im Wohnraum ein ausklappbares Bettsofa für 2 Personen. Die Küche ist voll ausgestattet und es gibt einen privaten Garten.

 

Ferienhaus 

Das hübsche, ca. 30 m² große Ferienhaus Pailler ist ein charmantes traditionelles korsisches Haus mit dicken Steinmauern und einem flachen Dach, das innen erstklassig eingerichtet und voll klimatisiert ist und in einem ruhigen Wohnviertel nur wenige Schritte vom Campingplatz, dem Zentrum von Calvi und dem Meer entfernt liegt. Es verfügt über eine voll ausgestattete Küche und ein Wohnzimmer, das zusätzlich zum Elternschlafzimmer ein Doppelbett bietet. Alle Einrichtungen des Campingplatzes Les Castors (Wasserpark, Restaurants…) können in Anspruch genommen werden. 

 

Luxus-Ferienwohnung Maria Stella

Das Maria-Stella-Apartment befindet sich in der obersten Etage eines prächtigen Gebäudes 100 m vom Strand von Calvi, 150 Meter von einem Supermarkt und 200 Meter von der Residenz Les Castors entfernt. Die klimatisierte, 75 m² große Wohnung hat eine schöne Terrasse sowie einen privilegierten Zugang zum Meer. Das Haus hat zwei Zimmer, eins mit Doppelbett, eins mit zwei Einzelbetten. Darüber hinaus ist die Küche wie auch das Wohnzimmer mit luxuriösen Elektro-Haushaltsgeräten komplett ausgestattet. 

 

 

 

In unmittelbarer Nähe der Tauchbasis können wir auch Ferienappartements vermitteln. Fragen Sie uns!

Das Tauchzentrum unseres Barakuda Travel Partners EPIC Plongée am Fuße der Zitadelle im Hafen von Calvi bietet eine familiäre Atmosphäre, Spass und Sicherheit. Das Team spricht neben Französisch auch Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch und auf Anfrage Japanisch. Die Tauchbasis ist das ganze Jahr über geöffnet. Kindertauchen ist ab 8 Jahren möglich.

Zwei  Boote mit einer Kapazität von 25 bzw. 16 Tauchern liegen tagsüber nur ca. 30 Meter von der Tauchschule entfernt vertäut. Betaucht werden abwechslungsreiche Tauchplätze und Wracks, es werden Nacht- und Tieftauchgänge angeboten. In einer extrem abwechslungsreichen Unterwasserlandschaft mit Felsformationen, Canyons und Höhlen und in der Regel ausgezeichneten Sichtweiten kann man eine reiche Unterwasserflora entdecken, aber auch beeindruckende Wracks betauchen. 

 

In der Bucht von Calvi liegt in einer Tiefe von 27 m das Fliegerwrack der B-17. Während des 2. Weltkriegs war der amerikanische Bomber mit einer Flügelspannweite von ca. 30 m in hier notgelandet.

Der Tauchplatz Le Sec du Clocher ist für erfahrenere Taucher ein Highlight. Die Erhebung befindet sich in der Mitte der Bucht von Calvi in einer Tiefe zwischen 27m bis ca. 50m. Hier gibt es zahlreiche Schwämme und oft sind Zackenbarsche (Mérous) und große Schwärme von Meerraben (Corbs) vorzufinden. 
 

La Pointe Saint-François liegt direkt hinter der Zitadelle. Das Unterwasserrelief besteht aus natürlichen Steinformationen, Bögen und kleinen Höhlen und wird bewohnt von einer Artenvielfalt von Fischen, Schwämmen und Gorgonen. In 24m Tiefe gibt es eine Statur der Jungfrau Maria zu besichtigen. Der Tauchplatz La bibliothèque bietet zahlreiche Höhlen bis zu einer Tauchtiefe von 25m mit Anemonen, Schwämmen, verschiedenen Fischarten und Crustacaen. 
 

Weitere interessante und wunderschöne Tauchmöglichkeiten bietet das Naturreservat Revellata, wo zwischen Unterwasserfelsen, Geröll, in Tälern und Schluchten viele Fisch- und Schwammarten, sowie Gorgonien und Krebstiere zu Hause sind. Oft begegnet man hier Zackenbarschen (Merous), Brassen, Meerraben (Corbs) und Barrakudas, Nudibranchi und Muränen. Hier gibt es in allen Tauchtiefen etwas zu sehen, weshalb die Revellata für alle Tauchniveaus geeignet ist.

 

 

Korsika hat rund 1000 km wunderschöner Küste mit idyllischen Landschaften. Vom Cap Corse bis zu den Klippen bei Bonifacio, über die Calanques bei Piana, das Naturreservat der Halbinsel Scandola (Unesco-Welterbe), die Lavezzi-Inseln bis hin zum Strand Palombaggia (Porto Vecchio) gibt es unzählige Möglichkeiten zum Baden, Angeln, Tauchen, Wandern oder Spazierengehen. Es gibt viel zu entdecken in den Kastanienwäldern der Castagniccia, in der duftenden Macchia, auf den Almen, zwischen den hundertjährigen korsischen Schwarzkiefern, die im Forêt d'Aitone ihre Äste in den Himmel ragen. 

Die höchste Erhebung ist der 2706 m hohe Monte Cinto. In den Bergen Korsikas finden sich Bäche und Wälder, Wiesen und Bergseen wie im Tal Restonica bei Corte. Rauhes Klima gibt es im Massiv im Norden der Insel, die Felsen von Alta Rocca im Süden sind von der Sonne verwöhnt, ebenso die Agriates-Wüste (Désert des Agriates) nahe dem Hafen Ile Rousse. Der Naturpark Korsikas erstreckt sich über zwei Drittel der Inselfläche und schützt viele dieser einzigartigen Landschaftsformen.

 

Der Garten Korsikas, wie die Region der Balagne im Nordwesten der Insel genannt wird, bietet zwischen der Désert des Agriates im Osten und Calvi im äußersten Nordwesten Olivenhaine, Zitrusplantagen und sanfte Hügel, auf dem die besten Vermentinu-Trauben der Insel wachsen.  Zudem findet man hier unglaublich schöne Strände bei Calvi, Algajola oder Ile Rousse. Im Süden bildet die Hügellandschaft der Balagne mit dem Monte Cinto-Massiv als höchste Berge Korsikas eine natürliche Grenze zwischen der Balagne und dem gebirgigen Zentralkorsika.

Auf Korsika finden sich einige bemerkenswerte Bauten der Romanik. Von einigen sind nur als Ruinen vorhandene ländliche Kirchen und Kapellen, wie San Giovanni Battista bei Corte, deren Baptisterium noch erhalten ist.

 

Die Ende des 11. Jh. entstandenen kleineren Kathedralen im Nebbio, in der Castagniccia und der Balagne dienten als Gotteshäuser, wurden aber auch als Gerichtsort und Versammlungsort für die Dorfbewohner genutzt, wie die Kirchen San Michele von Murato und die Kathedrale von Mariana südlich von Bastia. Aus dem 17. und 18. Jh. stammen Kirchen im genuesischen Barock mit schlichten Außenfassaden, aber einem prunkvoll ausgestatteten Inneren, wie z.B. Saint Jean-Baptiste in La Porta in der Castagniccia, die Kirchen und Oratorien in Bastia und die Kathedralen in Ajaccio, Bastia und Cervione.

 

Militärische Wachtürme, Zitadellen und Forts zeugen ebenfalls von der Baukunst der Genuesen. Sie prägen das Stadtbild der Mittelmeerhäfen Bastia, St-Florent, Calvi, Algajola, Bonifacio, Porto-Vecchio und Ajaccio. Innerhalb der Festungsmauern drängten sich die hohen Häuser eng aneinander. Die Wachposten auf den Wachtürmen sollten vor die Bevölkerung vor  den Sarazenenüberfällen schützen. Bei rechtzeitiger Warnung konnte sie in die Berge fliehen. Heute noch exisiteren 67 der einstmals 85 Wachtürme an der Küste oder auf Anhöhen, insbesondere am Cap Corse und an der Westküste Korsikas.

 

Die Forts dienten den Adligen als mittelalterliche Burgen, von denen heute allerdings nur noch Ruinen zu finden sind.

 

Wandern

Auf Korsika wechseln sich mildes Seeklima und rauhe Bergluft ab. Auch zu Fuß kann man im Widerspruch stehende Landschaftsformen entdecken. Man kann von auf dem Wandeweg Da Mare a Mare vom Golf von Girolata zum Golf von Galeria wandern, zwischen Bergen und Meer führt der Tra Mare e Monti entlang, der Wanderweg GR20 gilt als einer der schwierigsten und spektakulärsten Wege Europas und führt von Calenzana nach Conca. Außerhalb des Sommers sind die einsamen Landschaften des Alta Rocca im Süden an der Route Mare e Mare ein Highlight.

 

Reiten

Am Meer und in den Bergen laden insgesamt 1.000 km Reitwege zu einem Ausritt ein.  Im Galopp geht es über die Strände, eher gemächlich kann man die ehemaligen Eselspfade entdecken

 

Radfahren

Mountainbiker kommen sowohl auf schmalen Waldwegen als auch auf den Teilstrecken der "Tour de Corse" (1.000 km) und auf Radwegen an den Bergpässen (1500 km) auf ihre Kosten.

 

Wassersport 

 

ist bei einer Küstenlinie von 1000 km natürlich ganz oben auf der Liste der sportlichen Aktivitäten, egal ob Segeln, Angeln oder Schwimmen, das Angebot ist riesig. Surfer bevorzugen die wilde Schönheit der Strände von Calvi und Ile-Rousse. Vom Frühjahr bis zum Spätherbst bieten 1.375 km Wasserläufe mit Flüssen und Gebirgsbächen beste Bedingungen für Kanu-Kajak, Rafting, Canoying oder Wildwasser-Schwimmen.